DEL | Löwen Frankfurt - Adler Mannheim | 27.09.23 | 19:30 Uhr
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DEL | Löwen Frankfurt - Adler Mannheim | 27.09.23 | 19:30 Uhr
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Löwen Frankfurt - Adler Mannheim | 27.09.23 | 19:30 Uhr
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Teamcheck: Löwen Frankfurt
Zu diesem Duell braucht es nicht mehr viele Worte der Erklärung. Mannheim gegen Frankfurt ist ein Derby mit unfassbarer Geschichte, Tradition und Prestige. Nachdem sich beide Teams bereits in der Vorbereitung begegnet sind, blicken wir in unserem Teamcheck nun genauer darauf, was sich bei den Löwen im Sommer getan hat und wie sie in die neue Saison gestartet sind.
Nicht selten, dass ein Aufsteiger ein starkes Debüt in der nächsthöheren Spielklasse hinlegt. So auch die Löwen Frankfurt in der vergangenen Spielzeit nach ihrer Rückkehr in die PENNY DEL. Doch viele Praxisbeispiele haben gezeigt, dass es ein ungleich schwierigeres Unterfangen ist, die gute Leistung in Jahr zwei zu bestätigen. Um dafür gut gerüstet zu sein, setzen die Verantwortlichen gezwungenermaßen auf ein neues Torhüter-Duo, da sich Jake Hildebrand für einen Wechsel nach Berlin und Bastian Flott-Kucis nach Essen entschieden hat. Mit Marvin Cüpper unterschrieb ein DEL-erfahrener Schlussmann aus Schwenningen, der Amerikaner Joe Cannata kam derweil aus Schweden. Zahlreiche neue Gesichter finden sich auch in der Verteidigung. Außer Kapitän Reid McNeill und Daniel Wirt blieb kein weiterer Defender der Vorsaison. Besonders der physisch starke Ben Blood (Finnland) und die offensivgefährlichen Ville Lajunen (Schwenningen) und Maksim Matushkin (Finnland) sollen die Qualität der Defensive im Vergleich zum Vorjahr erhöhen. Mit Lua Niehus verleiht ein ehemaliger Jungadler der Verteidigung mehr Tiefe.
Im Angriff musste man zwar Brendan Ranford ziehen lassen, seinen Platz in der besten Angriffsreihe der Löwen mit Dominik Bokk und Carter Rowney soll nun aber Ex-Adler Joe Cramarossa einnehmen. Die beiden Spielgestalter Chad Nehring und Rylan Schwartz sind geblieben, hinzu kamen noch Cody Kunyk aus Finnland und Cameron Brace aus Schweden, die beide jeweils für 30 Punkte gut sein sollten. Auch im Angriff findet sich mit Kevin Bicker ein ehemaliger Jungadler, der in der vergangenen Saison auch eine Partie für die Adler absolvierte. Neu-Trainer Matti Tiilikainen, der bereits 2018 bis 2020 in der DEL2 hinter der Löwen-Bande stand, hat auf dem Papier gute Voraussetzungen, um den schwierigen Anforderungen im zweiten Jahr DEL gerecht zu werden.
Die Bilanz der ersten vier Partien ist durchwachsen. Zwei Siege und zwei Niederlagen bedeuten in der bislang nur bedingt aussagekräftigen Tabelle Rang acht. Mit neun geschossenen Toren hat die Offensivabteilung noch Luft nach oben, vor allem, nachdem beim 0:2 in Straubing am Sonntag kein eigener Treffer gelang. Die Defensive steht dagegen stabil, was sich auch in einem makellosen Unterzahlspiel zeigt. Alle 17 Situationen in numerischer Unterlegenheit überstanden die Löwen schadlos.
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Löwen Frankfurt - Adler Mannheim | 27.09.23 | 19:30 Uhr
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Teamcheck: Löwen Frankfurt
Zu diesem Duell braucht es nicht mehr viele Worte der Erklärung. Mannheim gegen Frankfurt ist ein Derby mit unfassbarer Geschichte, Tradition und Prestige. Nachdem sich beide Teams bereits in der Vorbereitung begegnet sind, blicken wir in unserem Teamcheck nun genauer darauf, was sich bei den Löwen im Sommer getan hat und wie sie in die neue Saison gestartet sind.
Nicht selten, dass ein Aufsteiger ein starkes Debüt in der nächsthöheren Spielklasse hinlegt. So auch die Löwen Frankfurt in der vergangenen Spielzeit nach ihrer Rückkehr in die PENNY DEL. Doch viele Praxisbeispiele haben gezeigt, dass es ein ungleich schwierigeres Unterfangen ist, die gute Leistung in Jahr zwei zu bestätigen. Um dafür gut gerüstet zu sein, setzen die Verantwortlichen gezwungenermaßen auf ein neues Torhüter-Duo, da sich Jake Hildebrand für einen Wechsel nach Berlin und Bastian Flott-Kucis nach Essen entschieden hat. Mit Marvin Cüpper unterschrieb ein DEL-erfahrener Schlussmann aus Schwenningen, der Amerikaner Joe Cannata kam derweil aus Schweden. Zahlreiche neue Gesichter finden sich auch in der Verteidigung. Außer Kapitän Reid McNeill und Daniel Wirt blieb kein weiterer Defender der Vorsaison. Besonders der physisch starke Ben Blood (Finnland) und die offensivgefährlichen Ville Lajunen (Schwenningen) und Maksim Matushkin (Finnland) sollen die Qualität der Defensive im Vergleich zum Vorjahr erhöhen. Mit Lua Niehus verleiht ein ehemaliger Jungadler der Verteidigung mehr Tiefe.
Im Angriff musste man zwar Brendan Ranford ziehen lassen, seinen Platz in der besten Angriffsreihe der Löwen mit Dominik Bokk und Carter Rowney soll nun aber Ex-Adler Joe Cramarossa einnehmen. Die beiden Spielgestalter Chad Nehring und Rylan Schwartz sind geblieben, hinzu kamen noch Cody Kunyk aus Finnland und Cameron Brace aus Schweden, die beide jeweils für 30 Punkte gut sein sollten. Auch im Angriff findet sich mit Kevin Bicker ein ehemaliger Jungadler, der in der vergangenen Saison auch eine Partie für die Adler absolvierte. Neu-Trainer Matti Tiilikainen, der bereits 2018 bis 2020 in der DEL2 hinter der Löwen-Bande stand, hat auf dem Papier gute Voraussetzungen, um den schwierigen Anforderungen im zweiten Jahr DEL gerecht zu werden.
Die Bilanz der ersten vier Partien ist durchwachsen. Zwei Siege und zwei Niederlagen bedeuten in der bislang nur bedingt aussagekräftigen Tabelle Rang acht. Mit neun geschossenen Toren hat die Offensivabteilung noch Luft nach oben, vor allem, nachdem beim 0:2 in Straubing am Sonntag kein eigener Treffer gelang. Die Defensive steht dagegen stabil, was sich auch in einem makellosen Unterzahlspiel zeigt. Alle 17 Situationen in numerischer Unterlegenheit überstanden die Löwen schadlos.
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Re: DEL | Löwen Frankfurt - Adler Mannheim | 27.09.23 | 19:30 Uhr
Puh....glücklich und mit viel Dusel den (nicht wirklich verdienten) Sieg geholt. Egal...Hauptsache 3 Punkte. Aber gegen Köln muss da was anders laufen.
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Re: DEL | Löwen Frankfurt - Adler Mannheim | 27.09.23 | 19:30 Uhr
Einen 4 Tore Vorsprung noch fast hergegeben...
Heute Abend soll's mal egal sein; 3 Punkte gesichert, Derby Sieger aber dann am Samstag mindestens einen Gang höher schalten.
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Re: DEL | Löwen Frankfurt - Adler Mannheim | 27.09.23 | 19:30 Uhr
Oh man irgendwann wohl den Fanden verloren ein 5:1 müsste man eigentlich über die Runden bekommen und nicht noch um den Ausgleich zittern.
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Re: DEL | Löwen Frankfurt - Adler Mannheim | 27.09.23 | 19:30 Uhr
Da merkt man, das im Hockey ein drei oder vier Tore Vorsprung nicht immer gut ist, weil man dann irgendwie im Kopf das Spielen einstellt. Nichts desto trotz muss man schon sagen, das man in den ersten 30 Minuten die Löwen im Grunde doch schon an die Wand gespielt hat. Mit etwas "Nachdruck" wäre für mich eine höhere Führung möglich gewesen, um dem Gegner endgültig den Stecker zu ziehen. Im Powerbreak-Interview im zweiten Drittel hatte ich das Gefühl, die Löwen haben das Spiel mental schon abgeschenkt.
Aber am Ende ist ein Win ein Win. Auch wenn es dann am Schluss unnötig spannend war.
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Re: DEL | Löwen Frankfurt - Adler Mannheim | 27.09.23 | 19:30 Uhr
Richtig stark waren die Adler eigentlich nur dann, wenn die Löwen geistig noch in der Kabine waren. Das war im ersten Drittel so und auch im 2. Drittel waren die Löwen erst einmal gar nicht richtig präsent.
Gegen aufgewachte Löwen hatten die Adler Probleme und es wurde richtig eng. Vor allem, dass 3 Weitschüsse eingeschlagen haben. Das haben wir auch schon besser verteidigt.
Letztlich zählen die 3 Punkte und in einer Woche fragt niemand mehr, wie die zustande kamen.
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Re: DEL | Löwen Frankfurt - Adler Mannheim | 27.09.23 | 19:30 Uhr
Ich würds andersrum sehen. Waren die Adler auf Angriff aus und fokussiert, haben sie Frankfurt an die Wand gespielt. Sobald sie aber in diesem lethargischen Verwaltungsmodus angekommen sind, hat Frankfurt Morgenluft gewittert und man hat einen Gegner unnötig stark gemacht.
Beim 4-1 weiter drauf gehen und man hätte Frankfurt abschießen können in der eigenen Halle.
Beim 4-1 weiter drauf gehen und man hätte Frankfurt abschießen können in der eigenen Halle.
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Re: DEL | Löwen Frankfurt - Adler Mannheim | 27.09.23 | 19:30 Uhr
Dass es sich eine Mannheimer Mannschaft überhaupt noch erlauben kann/darf, bei einer 5:2-Führung im letzten Drittel auf "Ergebnis-halten" zu spielen...denen gehört eventuell die Erinnerung mal etwas aufgefrischt, bzw. eine Nachhilfestunde in (unrühmlicher) Vereinsgeschichte!
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