Was machen ehemalige Adler?
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Re: Was machen ehemalige Adler?
Doch...Kassel schon. Die ham ja auch den Coach davor als Tabellenerster (mit Abstand) gefeuert. Passt zu der ganzen DEL2-Auf- und Abstiegs-Farce.
Gottseidank wollen sie diesen Witz noch bis 2030 durchziehen...so hat man was zu lachen.
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Re: Was machen ehemalige Adler?
Augsburg feiert, weil Kassel es wieder nich gepackt hat
Am Aufstieg wurd ja jetzt was geändert bezüglich Hallengröße , vllt sinds dann nich nur 3 Vereine, die in die DEL wollen
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Re: Was machen ehemalige Adler?
Einfach geil! Und es wurde zwar an der Hallengröße was gedreht...aber auch das "Eintrittsgeld" wurde saftig erhöht, weswegen es sich jedes Team 2x überlegen wird, ob es ne Lizenz beantragt. Und die Teams, die es sich leisten können und wollen, müssen sich erst durch ne Play-Off Serie qualifizieren um mitmachen zu dürfen, nur damit ein anderes Team, dass es sich auch leisten kann und will, dann nicht mehr mitmachen darf.
Ganz so wie im Vorbild NHL, dem man ja nacheifern will und weswegen man die DEL überhaupt erst gegründet hat.
Gott freu ich mich, dass Regensburg gewonnen hat
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Re: Was machen ehemalige Adler?
Hätte Augsburg einen Funken Anstand, dann würden sie auf die DEL Teilnahmen der kommenden Saison verzichten. Sie sind ja schliesslich zweimal sportlich abgestiegen.
Thank you, Larks. I will always remember your Championship goal. It is deep burned into my memory.
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Re: Was machen ehemalige Adler?
Hat überhaupt nichts mit Anstand zu tun. Als ob ein Verein freiwillig absteigt.
Die Regelungen für Auf und Abstieg sind schwachsinnig. Augsburg hat Glück gehabt.
Ich fände es auch spannender, wenn man sagt unter allen Bewerbern aus der DEL 2 soll der bestplatzierte aufsteigen: Egal ob er Meister wird oder nicht
Die Regelungen für Auf und Abstieg sind schwachsinnig. Augsburg hat Glück gehabt.
Ich fände es auch spannender, wenn man sagt unter allen Bewerbern aus der DEL 2 soll der bestplatzierte aufsteigen: Egal ob er Meister wird oder nicht
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Re: Was machen ehemalige Adler?
Weiß nicht ob das mit der entfallenden Hallengröße eine gute Idee ist, auf der einen Seite gibt es natürlich kleineren Vereinen die Möglichkeit oben mit zu spielen auf der anderen kann der Schuss auch ganz schnell nach Hinten losgehen, wenn z.B. nicht genügend Sponsoren da sind.
Anders wie bestimmte Sportarten finanziert sich Eishockey nun mal vorwiegend aus Eintritts- und Sponsorengeldern. Übertragungsrechte spielen hier noch eine untergeordnete Rolle und der Betrieb der Eishallen und Mannschaften ist entsprechend aufwendig.
Schwierig da eine adäquate Lösung zu finden die einigermaßen gerecht ist.
Anders wie bestimmte Sportarten finanziert sich Eishockey nun mal vorwiegend aus Eintritts- und Sponsorengeldern. Übertragungsrechte spielen hier noch eine untergeordnete Rolle und der Betrieb der Eishallen und Mannschaften ist entsprechend aufwendig.
Schwierig da eine adäquate Lösung zu finden die einigermaßen gerecht ist.
Red ice sells hockey tickets. Give blood. Play hockey
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Re: Was machen ehemalige Adler?
Die Lösung hatte man bereits. Man hat die Bundesliga abgeschafft und hat die DEL gegründet um den gleichen Franchise-Gedanken aufzunehmen, den die NHL fährt. Man erwirbt eine Lizez und darf mitspielen. Jetzt wurde Frankenstein's Monster geschaffen, indem man versuchte zweigleisig zu fahren, was gründlich in die Hose geht/ging.
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Re: Was machen ehemalige Adler?
Unser ehemaliger Meistercoach Ward hat mit seinem Lausanne HC das entscheidende 7. Spiel gegen Zürich erzwungen.
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Re: Was machen ehemalige Adler?
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