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Adler Mannheim - Eisbären Berlin | 03.12.23 | 16:30 Uhr

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Performance-Check: Eisbären Berlin

Mannheim gegen Berlin – jedes Mal aufs Neue ein mit Spannung erwartetes Duell in der PENNY DEL. Das erste Aufeinandertreffen zwischen den beiden Dauerrivalen Ende September konnten die Adler mit 4:2 für sich entscheiden. Was sich bei den Hauptstädtern seit dieser Partie getan hat – das beleuchten wir in unserem Performance-Check.

Form: Nach einer überaus enttäuschenden Saison 2022/23 können die Eisbären mit dem bisherigen Verlauf durchaus zufrieden sein. Sicher, die drei Niederlagen gegen Iserlohn (0:3), Düsseldorf (1:4) und Wolfsburg (6:9) waren alles andere als zufriedenstellend, doch der Meister von 2021 und 2022 schickt sich an, wieder ein ernstes Wörtchen im Kampf um den Titel mitzureden. Zwischen dem neunten und dem 21. Spieltag stand der Hauptstadtclub ununterbrochen an der Tabellenspitze der PENNY DEL. Am gestrigen Freitag setzten die Berliner mit 3:1 gegen Frankfurt durch und kletterten auf Rang zwei.

Augen auf: Zach Boychuk. Der inzwischen 34-jährige Routinier wechselte in der Saison 2020/21 von Fribourg-Gottéron zu den Eisbären, zählt seit dem zu den wichtigen Offensivsäulen. In den vergangenen drei Spielzeiten brachte es der Kanadier, 2008 von den Carolina Hurricanes an Position 14 gedraftet, auf jeweils mindestens 25 Punkte. Im laufenden Wettbewerb steht der Linksschütze nach 22 Partien bereits bei elf Toren und ebenso vielen Vorlagen.

Topperformer: Abermals ein gewisser Herr Marcel Noebels. Der im Nachwuchs der Krefeld Pinguine großgewordene Angreifer geht seit 2014 für die Berliner auf Torejagd und ist aus der Mannschaft nicht mehr wegzudenken. Die Entwicklungskurve des 31-Jährigen zeigt seit nunmehr neun Jahren steil nach oben. Dabei weiß Noebels nicht nur als Torschütze zu glänzen. Der sowohl auf der Centerposition als auch auf dem Flügel einsetzbare Angreifer gilt als exzellenter Spielmacher und Vorlagengeber, ist zudem aufgrund seiner Erfahrung und Persönlichkeit ungemein wichtig für die Kabine.

Faustpfand: Wer über Wochen ganz oben in der Tabelle steht, macht offensichtlich vieles richtig. Vor allem die Kleinigkeiten. Die Eisbären treten meistens als Einheit auf, kämpfen füreinander. Zudem kommt die beste Offensive aus der Hauptstadt, 86 erzielte Tore sind Ligabestwert. Dass dabei lediglich 15 Treffer auf das Konto der Special Teams gehen, spricht für die Stärken bei Fünf gegen Fünf.

Achillesferse: Vieles stimmt, vieles passt. Sicherlich ausbaufähig ist das Powerplay der Berliner. Während das Penalty Killing hinter Straubing und Ingolstadt das drittbeste der Liga ist, tun sich die Eisbären in Überzahl schwer, zum Torerfolg zu kommen. Nur 13 Treffer aus 76 Versuchen stehen derzeit zu Buche, mit 17,11 Prozent belegt der Hauptstadtclub in dieser Wertung Rang neun.

Personal: Kai Wissmann (Muskelverletzung), Rayan Bettahar (Gesichtsverletzung), Eric Hördler (Schädelprellung), Lean Bergmann (Bänderverletzung) und Blaine Byron (Bänderverletzung) stehen vorerst nicht zur Verfügung. Ty Ronning könnte nach einer nicht näher definierten Unterkörperverletzung am Sonntag wieder auf dem Eis stehen. Aufgrund der zahlreichen Ausfälle sahen sich die Verantwortlichen der Eisbären zum Handeln gezwungen, statteten den Ex-Düsseldorfer Jaedon Descheneau mit einem vierwöchigen Tryout-Vertrag aus.

Rückblick: Im ersten Aufeinandertreffen Ende September lieferten sich beide Schwergewichte ein ausgeglichenes Match. Erst Jyrki Jokipakkas Tor rund viereinhalb Minuten vor dem Ende des zweiten Durchgangs brachte Mannheim auf die Siegerstraße.

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Sie trugen seltsame Kleidung und irrten Planlos umher......

Ein jämmerliches Tor.....Schon wieder nur eins....

Ansonsten ist alles beim alten!

Saft-, kraft- und hoffnungslos. Nur noch traurig. Ob uns Eakins auch in der DEL2 erhalten bleibt?

Noch 2-3 Auftritte dieser Art und die Frage lautet nicht, ob er uns in der DEL2 erhalten bleibt, sondern ob er nicht in einer Nacht-und-Nebel Aktion nach Hause verschwindet.

4 Lizenzen in der Defense verbraten, aber keinerlei Gefahr von der Blauen, viel zu wenig Verteidigertore, niemand der etwas erzwingen kann.

Arno fehlerfrei und schuldlos.

Im Sturm alle sehr bemüht und engagiert, aber es fehlt der überragende Torjäger, jemand der aus einer Halbchance ein Tor erzielt.
Man ist bisher nicht in der Lage, harmonierende und passende Reihen zu bilden.
Ich habe wenig Hoffnung auf Besserung und sehe uns mit Glück in den Pre-Playoffs

Insgesamt hatten unsere Verteidiger 19 Schüsse aufs Tor. Liegt also eher an der Effizienz genauso wie bei den Stürmen. Die letzten verlorenen Spiele hatten wir auch immer deutlich mehr Schüsse aufs Tor daran liegt es nicht. Im Interview hat Eakins gesagt, dass sie an der Schusseffizienz arbeiten. PP ist leider immer noch eine Baustelle. Die Verteidiger agieren bei uns oft nicht so clever stehen dem Gloalie in der Sicht ohne dass sie den Gegner kontrollieren oder wegschieben.

Berlin hatte zuletzt auch nicht immer überzeugt und war heute durchaus schlagbar. Sie haben aber ein wenig mehr Glück bei den Schririentscheidungen gehabt oft entscheiden Kleinigkeiten darüber, ob du Punkte bekommst oder nicht.

Das Positive aus dem heutigen Spiel: Die Reihen sind erneut einigermaßen ausgeglichen aufs Eis gekommen und die Schüsse sind gleichmässig über alle Reihen verteilt. Der Spielaufbau und das überqueren der der blauen Linie hat schon deutlich besser funktioniert. Ein leichter Aufwärtstrend ist also sichtbar leider hat sich das bisher noch nicht über die Punkte bezahlt gemacht. Die Punkte, die uns aktuell fehlen wurden letzten Monat gegen den Tabellekeller liegengelassen. Zu glauben man könnte die Top Manschaften aus der Krise heraus ein zweites mal schlagen wäre vermessen.

Sie wollen, aber sie können es nicht.

Bei den Gehältern die von den Spielern abgerufen werden ist das Gebotene eine Frechheit. Ich bin gespannt ob Eakins aus dem Haufen eine halbwegs funktionierende Mannschaft bauen kann.

Im Moment laufen die Spiele unter dem Motto sie waren stets bemüht.........................

Shorthandgoal hat geschrieben: ↑

So Dez 03, 2023 7:50 pm

Insgesamt hatten unsere Verteidiger 19 Schüsse aufs Tor. Liegt also eher an der Effizienz genauso wie bei den Stürmen. Die letzten verlorenen Spiele hatten wir auch immer deutlich mehr Schüsse aufs Tor daran liegt es nicht. Im Interview hat Eakins gesagt, dass sie an der Schusseffizienz arbeiten. PP ist leider immer noch eine Baustelle. Die Verteidiger agieren bei uns oft nicht so clever stehen dem Gloalie in der Sicht ohne dass sie den Gegner kontrollieren oder wegschieben.
…

Die Schüsse unserer Verteidiger sind eher von der harmloseren Sorte und schlecht platziert. Gestern war mindestens zweimal zu beobachten, dass man 1 oder 2 Sekunden zu lange gezögert hatte. Diese Zeit nutzte der Berliner Goalie um in Position zu sein.

Eakins hat es in der PK gesagt. Wir sind zu harmlos was das Toreschiessen betrifft.

Um das zu erkennen, hätte man aber keinen neuen Trainer gebraucht. Das sieht ein Blinder!
Aber das begleitet uns auch seit Jahren. Kringel drehen bis zum Erbrechen. Immer lieber nochmal passen, statt mal drauf zu hauen. Keiner will da Verantwortung übernehmen. Selbst die Spieler, die eigentlich prädestiniert wären, die Sicht zu nehmen, versuchen lieber mit künstlerischer Kreativität zu glänzen.

ggf sollte man den Spielern noch genügend



dazugeben, damit sie den Puck mit einer Schleife ins Tor legen können